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Allgemeine Informationen zur Allgäu-Orient-Rallye

Hier findest du die Facts & Figures rund um die Rallye.

KM Strecke

Stunden unterwegs

Flugstunden

Selbst die längste Reise beginnt mit dem ersten Meter…!

Für die Allgäu-Orient-Rallye werden nur Fahrzeuge zugelassen, welche  mindestens 20 Jahre alt und strassentauglich sind.  Jüngere Fahrzeuge dürfen nur mit, wenn sie einen Wert von weniger als 1111,11 Euro haben. Als die Rallye vor zehn Jahren ins Leben gerufen wurde, waren lediglich Autos zugelassen. Nachdem im Verlauf der letzten Jahre vermehrt Motorradfahrer teilnehmen wollten, wurde  dies ermöglicht.  Für Motorräder gilt dieselbe Regelung, dass diese mindestens 20 Jahre alt sein müssen. Falls jüngere Motorräder  mitgenommen werden, darf der Wert pro ccm nicht höher als 1,11 Euro sein.

 

Der erste Preis für den Gewinn der Allgäu-Orient-Rallye ist traditionsgemäss ein echtes Kamel!

 
Das Kamel muss wohl auch im 2016 aus einfuhr- und quarantänerechtlichen Gründen im Gastland bleiben. Wie die Gewinner 2006, das Outlaw-Airforce-Team, erfahren mussten, ist es aufgrund von bestehenden Einfuhrbestimmungen trotz Engagement und Geld nicht möglich, ein Kamel aus einem arabischen Land einzuführen. Zudem sind wir sowieso der Meinung, dass ein Kamel in die Wüste oder in die angestammte Heimat und nicht auf unsere grünen Schweizer Wiesen gehört. Bisher haben die Gewinner ihr Kamel jeweils einer jungen Beduinenfamilie übergeben und somit armen Menschen eine Existenzgrundlage geschaffen.

 

Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl bis nach Tiflis (Georgien).

Start in Oberstaufen, Deutschland

Der Start der Rallye ist in Oberstaufen, Deutschland.

Istanbul

Istanbul ist ein Wegpunkt, der passiert werden muss.

Die Spielregeln der Allgäu-Orient-Rallye

Informiere dich über die Richtlinien der Rallye-Organisatoren.

Die Spielregeln sind recht einfach, jedoch ziemlich hart und definitiv Nichts für Weicheier und Personen, die Pauschaltourismus mit „Alles ist geregelt“ suchen:

 

  • Es werden nur Autos, welche mindestens 20 Jahre alt sind oder Fahrzeuge, die einen Wert von weniger als 1111,11 Euro Wert haben, zur Rallye zugelassen.
  • Auch Motorräder dürfen mit und auch diese müssen mind. 20 Jahre alt sein. Jüngere Motorräder dürfen nur mit, wenn diese einen Wert von weniger als 1,11 Euro pro ccm Hubraum haben.
  • Ein Rallyeteam besteht aus 6 Personen und 3 Autos (oder kombinierte Teams mit Motorrädern oder reine Motorradteams; immer nur ein Fahrer/eine Fahrerin pro Motorrad, pro Auto 2 Personen).
  • Aus Sicherheitsgründen werden KEINE 4-er Teams mehr zugelassen.
  • Es müssen nicht zwingend alle Fahrzeuge am Zielort ankommen. Wichtig ist jedoch, dass das gesamte Team gemeinsam mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeuge über die Ziellinie fährt. Das Benutzen von Autobahnen ist verboten, d.h. die ganze Strecke darf nur auf Nebenstrassen gefahren werden.
  • Das Benutzen von Fähren ist, bis ggf. auf im Roadbook aufgeführte Ausnahmen, untersagt.
  • Der Einsatz von Navigationssystemen zur Streckenfindung ist verboten (EHRENSACHE!).
  • Übernachtet werden darf nur im Auto, im Freien, im Zelt oder in Hotels, die nicht mehr als 11,11 Euro pro Nacht und Person kosten.
  • Die Rallye soll kein Rennen sein, sondern eine Veranstaltung nach den Regeln der Strassenverkehrsordnungen der jeweiligen Länder (Ausnahme Sonderprüfungen). Der Spass, die Völkerverständigung sowie humanitäre-karitative Zwecke stehen im Vordergrund.
  • Alle Fahrzeuge (sofern am Ziel angekommen) bleiben für einen guten Zweck im Zielland.
  • Die Kosten für Rückflug, Benzin, Verpflegung etc. tragen die Teams selbst.
  • Jedes Team kann sich in Abstimmung mit dem OK selbst vermarkten und Sponsoren suchen (dabei müssen die Regeln des Veranstalters befolgt werden).
  • Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und auf eigenes Risiko.
  • Der Veranstalter haftet in keinem Fall.
  • Das Startgeld beträgt 222,22 Euro pro Teilnehmer. Dieses Startgeld ist mit der Anmeldung zu bezahlen.
  • Die Teilnehmer verpflichten sich, allfällige für die Reise erforderliche Visa selbst zu organisieren und zu bezahlen.
  • Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl.